
Finde sofort heraus, ob du zu viel kiffst
Machst du dir langsam Sorgen, dass du zu viel kiffst und dein Konsumverhalten außer Kontrolle gerät? Dann bist du hier richtig! Wir finden nicht nur heraus, ob du zu viel kiffst, wir erklären dir auch, wie du das Kiffen wieder reduzieren kannst oder komplett aufhörst…
20 Kommentare
Danke für den Beitrag. Hilft mir sehr in meinem aktuellen Entzug.
Hi John, das freut uns! Hast du den Cannabis-Entzug überstanden?
Das mit dem erhöhten Puls stand auf keiner anderen Seite. Vielen Dank, du hast mir sehr geholfen!
Hi Jane! Freut uns, dass wir mit neuen Informationen punkten konnten!
Habe vor knapp 8 Wochen aufgehört zu kiffen, hab über 10 Jahre 3g am Tag geraucht. Hatte eine panikattacke und seit dem keinen suchtdruck mehr und nicht mehr geraucht, jedoch fühle ich mich täglich benommen, und habe Schwindel… Kennt das jemand? Die Ärzte finden nichts und ich weiss nicht mehr weiter, habe Angst eine ernsthafte Krankheit zu haben. Über Erfahrungen in dieser Hinsicht wäre ich wirklich dankbar, Mfg anonymousclean
Hi Anonymousclean! Das ist ganz normal, mach dir da keine Sorgen. Bei so einer Menge und einem so langen Zeitraum kann das alles schonmal länger dauern. Bei manchen war die Benommenheit noch nach einem Jahr zu spüren. Es wird aber von Woche zu Woche besser. Gib dir die Zeit und halte durch. Es wird sich lohnen!
Kann nur sagen genau das selbe Problem. Dachte teilweise ich werde Ohnmächtig. Ärzte konnten auch nix finden.
Bin beruhigt jetzt so einen Kommentar gefunden zu haben mit den selben Symptomen
Hallo, mein Partner kifft nach 15 Jahren Abstinenz seit sechs Monaten wieder täglich. Von erst 1-2 Joints am Abend, sind es seit ca. vier Monaten 7-10 am Tag. Echt starkes Zeug.
Jetzt hat er starke Übelkeit und Brechattacken, wobei selten etwas rauskommt. Diese hat er, wenn er viel konsumiert, aber auch bei dem Versuch es abzusetzen (neben starken depressiven Verstimmungen und Angst).
Kann es sein, dass nach so kurzer Konsumzeit, einfach aufgrund der Stärke und der Menge, es trotzdem schon zu so heftigen Symptomen kommt? Ich mach mir üble Sorgen!
Außerdem betreibt er Mischkonsum. Jeden Tag dazu auch Alkohol.
Hallo Jesse, leichte bis schwere Übelkeit ist in den ersten 2 Wochen nach dem letzten Joint nichts Außergewöhnliches. In seinem Fall ist eins klar: Der Körper will das was reinkommt unbedingt wieder aus sich raus haben! Ob es am Mischkonsum liegt, ist schwer zu sagen. Du solltest dir in diesem Fall unbedingt Hilfe von einem Arzt einholen. Wir wünschen euch beiden alles erdenklich Gute und viel Kraft!
Hallo ich hab die letzten 2 Jahre nur noch Gras pur konsumiert und hab jetzt ein auf den anderen Tag aufgehört ist es normal das,das Herz so rast der puls in denn kopf schlägt und wann es endlich milder wird oder aufhört?
Hallo Anonym, ja das klingt nicht ungewöhnlich. Dein Körper reagiert auf die Veränderung und ist gestresst. Solltest du dir Sorgen machen, dann frage sicherheitshalber einen Arzt nach seiner Meinung. Sollte es sich noch im Rahmen halten, kannst du Lavendel oder ein anderes beruhigendes Hilfsmittel ausprobieren. Die Symptome sollten nach spätestens 2 Wochen stark abgeklungen sein. Bleib stark, es lohnt sich am Ende.
Hey, ich höre mal wieder auf. War eigentlich Dauerkonsument, habe in den letzten paar Jahren ein paar Mal versucht aufzuhören, durch den ersten Lockdown, dann ein Todesfall in d. Familie und später ein Beziehungsende wurde ich rückfällig. Durch deine Website motiviert, befinde ich mich aktuell in Woche 4. Und seit 2 Wochen fühle ich mich ständig krank und bin nun auch etwas fiebrig. Könnte das zum Entzug gehören?
Hey! Ja, das ist möglich! Wenn eine Person während des Cannabis-Entzugs eine Erkältung oder Fieber entwickelt, kann dies aufgrund einer geschwächten Immunabwehr oder Stress sein, die während des Entzugs auftreten können. Halte noch 3 Wochen durch und du solltest es geschafft haben!
Danke für den Beitrag! Ich baue grade mein eigenes Business auf und habe den Entzug angefangen. Ich merke dass ich sehr stark schwitze, Appetitlosigkeit, zu viel Energie sodass ich nicht schlafen kann. Diese Energie stecke ich in mein Start-Up aber gleichzeitig spüre ich die körperlichen Symptome, das nervt etwas aber ich weiß dass es nur temporär ist.
Tja… bin jetzt 62, habe knapp 30 ausschließlich abends einen geraucht. Die letzten 10 Jahre sind es 2-4 pro Abend, das letzte Jahr waren es dann bis zu 8-10 am Abend und 23.3.23 hatte ich die Schnauze voll. Abrupt aufgehört, keine! Entzugserscheinungen. Aber ein Monat später am 21.4. ging es an mit fast allen genannten Symptomen. Ich dachte, ich bin krank, Infekt oder so. Seit 5.5. habe ich Atemnot und erhöhten Blutdruck, davon steht nirgends etwas. Natürlich drängt sich mir die Frage auf, wieso so verspätet und gehört Atemnot und Bluthochdruck auch dazu?
Kann es sein, dass bei ADHS der Entzug anders verläuft?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, auch wenn ich kein Mitglied bin.
Hallo Brigitte, das haben wir so noch nicht mitbekommen. Normalerweise fangen die Entzugssymptome an, sobald man mit dem Kiffen aufhört. Nach einem Monat hat sich das THC soweit abgebaut, dass die „Schlimmsten“ Entzugserscheinungen überstanden sein sollten. Du solltest das definitiv von einem Arzt abklären lassen. Das wird sich aber bestimmt alles wieder regeln. 30 Jahre sind eine lange Zeit und der Körper benötigt Zeit, um sich wieder umzustellen. Du kannst unglaublich stolz auf dich sein, nach so langer Zeit damit aufgehört zu haben. Ganz großen Respekt von unserer Seite!
Habe auch alle genannten Symptome nach 12 jahren Konsum aber mehreren Pausen zwischendurch, hab mir cbd ohne thc geholt soll wohl die Entzugserscheinungen abmildern und verkürzen was aber bisher nur die Aggressionen abmildert und ein wenig beim einschlafen hilft mich frage mich aber ob es so klug ist mit einem stoff der in weed mit vorhanden ist zu substituieren, weis jemand was darüber?
CBD enthält nicht die psychoaktive Substanz THC, welche die ganzen negativen Probleme auf lange Zeit auslösen kann. CBD wirkt dem THC eigentlich entgegen. Jetzt zu deiner Frage: CBD, egal in welcher Form sollte nur in der Anfangszeit eingenommen werden, wenn man es mit den Entzugserscheinungen schwer hat. Es hilft vielen unseren Mitgliedern, die erste und auch die zweite Phase viel besser zu überstehen. Danach sollte man es unserer Meinung wieder absetzen. Viele schwören aber darauf und nehmen es weiter. Es nehmen mittlerweile sehr viele Menschen gegen verschiedenste Probleme und die haben nichts mit dem Cannabis-Entzug zu tun.
Sehr guter beitrag, habe allerdings doch noch kleinere fragen, um meine unsicherheiten aufzuklären.
Habe vom 15 lebensjahr bis vor 2 wochen (ich bin jetzt 20) täglich gekifft meistens zwischen 5 und 6 joints, gelegentlich auch mehr. Sind starke entzugserscheinungen auch bei diesen werten normal? Genau eben der erhöhte puls ist das, was mir am meisten an der sache angst macht, weil es auch das stärkste symptom ist, neben den schlafstörungen und den ganzen psychischen sachen. So oder so exzrem beruhigend nal zu erfahren dass cannabis entzug eben doch etwas heftiger sein kann, ich hatte keine ahnung und dachte ich werde ernsthaft krank. Bin jetzt noch viel motivierter es raus zu schaffen!
Hey Olli, starke Entzugserscheinungen sind bei deinen Werten absolut normal. Du bist sogar im normalen Durchschnitt. Wir haben Leute in der Community, die abends nur 1-2 Joints über 5 Jahre geraucht haben und alle Entzugserscheinungen erwischt haben. Also mach dir keine Sorgen. Das kann auch bis zu 7 Wochen anhalten. Nach 3 Wochen ist in der Rege das Schlimmste überstanden. Bleib stark, es lohnt sich!