


Erfahrungsberichte über den Cannabis-Entzug
Du willst mit dem Kiffen aufhören, würdest aber vorher gerne andere Erfahrungsberichte von Dauerkiffern lesen? Dann bist du hier genau richtig! Wir veröffentlichen ab jetzt regelmäßig neue Erfahrungsberichte von Mitgliedern unserer Community. Wenn du deine Erfahrungen…
2 Kommentare
Frag mal nicht,
Monate lang keine Träume gehabt, seit einer Woche nicht Grünes mehr gehabt, und die Träume kamen wieder und was für ein ******* ich mir da zusammen Träume, was hinten und vorne absolut keinen Sinn macht (ein Einäugiges Opossum das versucht mir in die Füße zu beißen, dabei wohne ich nicht mal in einem Land wo es diese Tiere gibt), da hat man direkt Angst einzuschlafen, weil man weiß das Freddy K. wieder kommt, nur bin ich in einem Zwiespalt gefangen, ich bin Bi-Polar mit einem großen Anteil ADHD, das Kiffen hilft mir meine Gedanken zu sortieren, ich habe schon zig Medikamenten durch, nichts schlägt dauerhaft an, nur das Cannabis wirkt, das lässt mich und meine Doktoren mit vielen Fragezeichen zurück.
Hallo Addi,
bin selber adhs’ler, habe es an meine Kinder vererbt. Habe mit 30 angefangen, es mit kiffen in Griff zu kriegen, hat 30 Jahre geklappt. Aber!!! Es unterdrückt auch alle positiven Eigenschaften, die adhs mit sich bringt. Ich kriege mein Chaos im Kopf mit Listen geordnet, arbeite diese ab. Je nach verplantheit müssen diese Listen detailliert sein, mal grob mal fein. ADHS wird zwar als Krankheit gesehen, aber eigentlich ist das eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Persönlichkeitsstruktur. Du bist derjenige, der über dich bestimmt. Ich habe seit 2 Monaten nach Jahrzehnte langem Konsum teilweise 8-10 Dinger pro Abend abrupt aufgehört. Ok, die Entzugserscheinungen haben mich erwischt, ich dachte eher an corona, hab hier dazu gelernt. Ich kann nur empfehlen, zu überlegen, was dir deine klare Persönlichkeit wert ist. Vielleicht schaffst du das. Day grössere Problem ist die bipolare Störung, aber auch da, Verlass dich nicht auf eine ärztliche Meinung.