


Aggressionen: Warum Aufhören zu kiffen zu Wut führen kann
Bist du neugierig, warum manche Menschen aggressiv werden, wenn sie mit dem Kiffen aufhören? Ich habe einige Forschungsergebnisse zusammengetragen und in diesem Blogbeitrag aufgelistet. Wir werden uns damit befassen, was ein Cannabis-Entzug ist, wie es zu Aggressionen…
7 Kommentare
Schöner Beitrag, ich habe ihn mit meinen Freunden geteilt.
Finde es schwer zu essen, weil ich kiffe um meine Essstörung in den Griff zu bekommen… jedesmal wenn ich dann auf höre mach ich mega den Rückfall und kauf neues Gras.. ich brauch glaub ich hilfe
Bete zu Jesus
Das ist Kopfsache.
Wenn du es wirklich willst und es dir nicht gut tut, dann schaffst du das.
Ich hab auch fast mein ganzes Leben gekifft.
Seit einer Woche jetzt nicht mehr und es ist schwer für mich.
Ich nehme ab obwohl ich viel mehr esse als vorher.
Viel viel mehr.
Die ersten 3 Tage waren sehr schwer aber mittlerweile geht es.
Wenn du es wirklich willst, dann schaffst du es auch.
Ich bin vollkommen auf mich alleine gestellt.
Keine Hilfe von jemanden aber darüber zu sprechen, dass du aufgehört hast kann dir auch schon helfen stark zu bleiben.
Mir hat dein Kommentar sehr gut gefallen. Ich hoffe du konntest stark bleiben, bei mir ist es logischerweise ähnlich, da ich auch immer erst aß als ich den Heißhunger bekam, und das war in letzter Zeit relativ selten. Ich denke man sollte viel Sport machen und die richtigen Sachen zu sich nehmen. Ich habe die ersten Tage mit Leuten Gurkensalat und Obstsalat überstanden, aber es war auch tatsächlich das einzige was ich essen konnte. Bleibt stark auch wenn die Versuchung gross ist aber sei nicht böse auf dich wenn du es nicht schaffst.
PS: vielen Dank an den Autor, mir hat dein Beitrag sehr gefallen und mir mehr Sicherheit gegeben.
Essstörungen sind extrem schädlich für den Körper. Dass Cannabis schon erfolgreich dagegen eingesetzt wurde, ist bekannt. Hier sollte vielleicht eine Güterabwägung durch einen Arzt mit Erfahrung in der Cannabistherapie stattfinden. Dabei findet die Therapie unter Aufsicht des Arztes Statt. Regelmässige Einnahmepausen sind dabei üblich und ein Muss.
IKant
Hallo, es ist richtigerweise in vielen Komentaren von Sport die Rede. Ich bevorzuge bei meinen Klienten nicht den kalten Entzug. Das lässt sich auch oft nicht mit Schule, Beruf oder Familie vereinbaren. Sport ist wie erwähnt absolut richtig, aber den Sport erst während der teilweise heftigen Entzugssymptome zu beginnen, ist äusserst belastend. Beginne den Sport während des Konsums und steigere ihn während des ausschleichens der Droge. Einige Klienten haben mir berichtet , dass sie den Entzug garnicht richtig bemerkt haben.
IKant