Neue Hilfe für den Cannabis-Entzug

Wie eine Erdungsmatte dabei geholfen hat!

Hallo, ich bin Melli, und ich möchte heute meine persönliche Geschichte mit euch teilen. Seit vielen Jahren schreibe ich hier auf dem Infoportal über verschiedenste Themen rund um den Cannabisentzug. Doch auch ich bin nicht perfekt und hatte vor Kurzem einen drei Monate langen Rückfall. Es war eine schwere Zeit, voller Selbstzweifel und Enttäuschung. Aber diesmal hatte ich eine unerwartete Unterstützung: eine Erdungsmatte

Diese Matte war zwar nicht der alleinige Grund dafür, dass ich es diesmal geschafft habe, clean zu werden. Die bewährten Tipps und Strategien des AZK-Teams sowie die Inhalte der Plattform und des Onlineprogramms waren essenziell – doch die Matte war eine unglaublich hilfreiche neue Ergänzung. Sie hat die Entzugserscheinungen deutlich gemildert und den Prozess wesentlich erleichtert. In diesem Blogbeitrag möchte ich erzählen, wie sie mir geholfen hat, den Entzug durchzustehen und mein Leben wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

1. Warum ein Rückfall nicht das Ende ist

Ein Rückfall kann sich wie ein riesiger Schritt zurück anfühlen. Man zweifelt an sich selbst, an der eigenen Willenskraft und fragt sich, warum man überhaupt wieder angefangen hat. Doch eines möchte ich euch von Herzen mitgeben: Ein Rückfall ist kein Scheitern, sondern ein Teil des Lernprozesses. Für mich war es eine Chance, neue Methoden auszuprobieren, um diesmal dauerhaft clean zu bleiben. Eine dieser Methoden war das Grounding mit einer Erdungsmatte.

2. Was ist eine Erdungsmatte und wie funktioniert sie?

Eine Erdungsmatte ist ein Hilfsmittel, das den Körper mit der natürlichen negativen Energie der Erde verbindet. Die Erdoberfläche ist voller freier Elektronen, die entzündungshemmende, stressreduzierende und regenerierende Wirkungen haben. Durch direkten Kontakt mit der Matte – zum Beispiel beim Sitzen, Liegen oder Schlafen – kann der Körper diese Elektronen aufnehmen.

Warum das wichtig ist: Unser moderner Lebensstil isoliert uns oft von der natürlichen Energie der Erde. Schuhe mit Gummisohlen, Teppiche und Kunststoffe verhindern den direkten Kontakt zur Erde, was zu einem Elektronenmangel führen kann. Dieser Mangel kann Entzündungen verstärken, den Stresslevel erhöhen und die Regeneration des Körpers behindern. Die Erdungsmatte stellt diese Verbindung wieder her und hilft, elektrische Ungleichgewichte auszugleichen. Genau das, was wir während des Entzugs oder auch danach dringend brauchen!

3. Meine größten Herausforderungen im Entzug

Der Cannabis-Entzug bringt zahlreiche Symptome mit sich, die den Alltag zur Qual machen können. Hier sind die größten Herausforderungen, die ich erleben musste:

  1. Schlaflosigkeit: Ich lag oft stundenlang wach und konnte nicht einschlafen.

  2. Innere Unruhe: Meine Gedanken rasten, und ich konnte mich kaum entspannen.

  3. Emotionale Schwankungen: Von plötzlicher Wut bis hin zu tiefer Traurigkeit – meine Gefühle spielten verrückt.

  4. Körperliche Beschwerden: Kopfschmerzen, Verspannungen und ein allgemeines Gefühl der Schlappheit begleiteten mich fast täglich.

4. Wie die Erdungsmatte mir geholfen hat

Die Erdungsmatte von Amazon war für mich mehr als nur ein physisches Hilfsmittel – sie wurde zu einem festen Bestandteil meiner neuen Routine. Hier sind die Bereiche, in denen sie mir besonders geholfen hat:

4.1 Verbesserter Schlaf

Eine der ersten positiven Veränderungen, die ich bemerkte, war mein Schlaf. Bereits nach wenigen Tagen auf der Erdungsmatte schlief ich schneller ein und wachte weniger häufig auf. Ich habe die Matte auch nachts unter meine Beine gelegt, sodass sie die ganze Nacht ihre Wirkung entfalten konnte. Dies ermöglichte eine kontinuierliche Aufnahme der Elektronen, was mein Nervensystem beruhigte und meinen Schlaf-Wach-Rhythmus stabilisierte. Gerade in den ersten Tagen des Entzugs war dies ein echter Segen.

4.2 Weniger Stress und innere Ruhe

Die innere Unruhe, die mich oft bis in die Nacht wachgehalten hat, wurde deutlich weniger. Die Erdungsmatte beruhigt das Nervensystem, indem sie Stresshormone wie Cortisol senkt. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Grounding die Herzfrequenzvariabilität verbessern und so den Körper in einen entspannten Zustand versetzen kann. Ich konnte endlich tief durchatmen und spürte eine innere Gelassenheit, die ich lange vermisst hatte. Die regelmäßige Nutzung der Matte hat mir geholfen, den Entzugsstress besser zu bewältigen und klarer zu denken.

 

4.3 Emotionale Stabilität

Der Entzug fühlte sich wie eine emotionale Achterbahnfahrt an. Doch durch das Grounding konnte ich mich schneller beruhigen, wenn die Gefühle überhandnahmen. Die Verbindung zur Erde wirkte wie ein Anker, der mich emotional stabilisierte. Besonders hilfreich war dies, wenn ich mich von den Entzugserscheinungen überwältigt fühlte. Diese Stabilität war entscheidend, um nicht erneut in alte Muster zu verfallen.

4.4 Linderung körperlicher Beschwerden

Die Kopfschmerzen und Verspannungen, die mich während des Entzugs begleiteten, wurden ebenfalls weniger. Die entzündungshemmenden Eigenschaften der Erdungsmatte halfen meinem Körper, sich schneller zu regenerieren. Wissenschaftliche Erklärungen zeigen, dass die freien Elektronen der Erde oxidativen Stress reduzieren können, was besonders während eines körperlichen Entzugs von Vorteil ist.

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5. Meine neue Routine: Erdung als fester Bestandteil meines Tages

Die Erdungsmatte war nicht nur während des Entzugs hilfreich, sondern ist auch heute noch ein wichtiger Teil meines Alltags. Hier ist, wie ich sie in meine Routine eingebaut habe:

  • Morgens: Ich starte meinen Tag mit 10 Minuten auf der Matte, um mich zu erden und Energie zu tanken.

  • Abends: Vor dem Schlafengehen lege ich mich für 30 Minuten auf die Matte, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen.

  • Während stressiger Phasen: Wenn ich merke, dass der Stress überhandnimmt, setze ich mich für ein paar Minuten auf die Matte, um mich zu beruhigen.

  • Nachts: Die Matte bleibt unter meinen Waden, um ihre Wirkung während der Nacht zu entfalten.

6. Tipps für alle, die den Cannabis-Entzug schaffen wollen

  1. Vertraue dem Prozess: Ein Entzug ist nie einfach, aber jeder kleine Schritt bringt dich deinem Ziel näher.

  2. Finde Unterstützung: Ob Freunde, Familie oder Hilfsmittel wie eine Erdungsmatte – du musst diesen Weg nicht allein gehen.

  3. Sei geduldig mit dir selbst: Gib dir die Zeit, die du brauchst, um alte Muster zu durchbrechen.

  4. Bleib offen für neue Ansätze: Manchmal sind es die unkonventionellen Methoden, die den größten Unterschied machen.

7. Fazit: Kleine Schritte, große Veränderungen

Der Weg aus dem Cannabis-Entzug ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Doch mit der richtigen Unterstützung kannst du ihn schaffen. Für mich war die Erdungsmatte ein Gamechanger. Sie hat mir geholfen, Stress abzubauen, besser zu schlafen und meine Emotionen zu stabilisieren. Aber ich möchte betonen, dass sie nur ein Teil des Ganzen war. Die bewährten Tipps und Strategien des AZK-Teams sowie die Unterstützung durch die Inhalte der Plattform und des Onlineprogramms waren entscheidend. Die Matte hat diesen Prozess jedoch unglaublich erleichtert.

Heute fühle ich mich stärker und ausgeglichener als je zuvor. Wenn du dich gerade in einer ähnlichen Situation befindest, hoffe ich, dass meine Geschichte dir Mut macht. Du bist nicht allein, und es gibt so viele Wege, die dir helfen können. Vielleicht ist eine Erdungsmatte auch für dich der nächste kleine Schritt zu einem großen Erfolg. Hier der Link zu meiner Matte, alles Gute!

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Melli

Über die Autorin

Hi, ich bin Melli und seit 2022 mit dabei. Ich habe es durch die Entzugskur geschafft, mit dem Kiffen aufzuhören. Jetzt will ich anderen helfen, mehr über den Entzug und den Konsum zu erfahren. Bewertungen und Feedback in den Kommentaren würde ich toll finden!

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