Die 10 wichtigsten Fragen zum Cannabis-Entzug
Du willst endlich mit dem Kiffen aufhören und deinen Cannabis-Entzug starten? Dann hast du für dich wahrscheinlich die wichtigste Entscheidung der letzten Jahre getroffen. Damit du nicht planlos loslegst und in 2 Wochen wieder aufgibst, erklären wir jetzt die …
3 Kommentare
Jeden Punkt kann ich voll nachvollziehen! Ein guter Artikel! Danke für eure Arbeit!
Hallo Nora! Vielen Dank für dein Feedback, das freut uns sehr!
Vielen, vielen Dank für diesen sehr guten Artikel! Ich arbeite seit vielen Jahren mit Menschen, die Cannabis meist lange Zeit konsumiert haben. Viele haben immer wieder einen Rückfall, auch nachdem sie es endlich für eine Zeit geschafft hatten aufzuhören. Sie haben häufig die Befürchtung, dass sie es nie ganz schaffen werden. Sie schildern, dass sie frei sein wollen von der immer wieder aufkommenden Sehnsucht nach Flucht aus dem Alltag. Nach dem Abschotten vor dem Leben, das so anstrengend ist und den Gefühlen, die man aushalten muss. Die Angst vor einer Legalisierung, die den Konsum von Cannabis zu etwas gesellschaftsfähigen macht, ist groß. Sie befürchten überall konfrontiert zu werden, eine Normalität mit Cannabis an allen Orten und bei viel mehr Menschen als aktuell schon zu erleben. Sie hören in den Gruppen, von den anderen mit einer Alkoholproblematik, wie schwierig es ist, in einer Gesellschaft zu leben, in der dieser Konsum als normal gilt. Die Erkenntnis, wie viel Cannabis in ihrem Leben schwieriger gemacht, verlangsamt oder zerstört hat, ist nach vielen Jahren Konsum schwer. Diesen Artikel werde ich aushängen, er zeigt, dass sie nicht alleine sind und das unterstützt ungemein. Danke für diese gute Zusammenfassung!